IG POP

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ALBUM

„Der Mannheimer Künstler formt aus alten Polit-Gassenhauern und einigen eigenen Songs den aktuellen Soundtrack zum Klassenkampf, und wie es sich für richtigen Agitprop gehört, geht er dabei nicht verstellt vor, sondern immer gleich voll auf die Zwölf…. Der Traum von der Revolution, er lebt.“
(Musikexpress, 5 Sterne)

IG-POP Plattencover

„..auf zwölf Songs spielt Kirchner für das Medien- und Kultur Prekariat, also für Kreative im Modell dauerhaften Selbstbetrugs, zwölf Modelle, durch was Widerstand bedeuten kann, was Solidarität, Utopie, und Aneignung. (…) Fast trotzig und in seiner Aufrichtigkeit gelungen irritierend.
(Konkret, Platte des Monats)

„Andere Songs des Konzeptalbums sind kleine Universen, episch wie Beatles-Songs…Ein Akt der Rebellion gegen das gestreamte Einerlei“
(Deutschlandfunk)

„In Zeiten, in denen Mussolinis Schüler*Innen in Italien regieren, die meisten Erstwähler*Innen in Deutschland die FDP wählen und ein Tesla-Mann Twitter kauft, braucht es einen mobilisierenden Schnellschuss, die eine europaweit zerstrittene Linke aus ihren Grabenkämpfen befreit. Viele reden, einer macht. Und er rotzt (im positiven Sinn) uns ein Album mit alten Arbeiterliedern hin und es klingt modern..Bertolt Brecht, Heinrich Heine und Erich Weinert klangen noch nie so spannend und nach tanzbarer Neue Deutsche Welle 2.0.“
(vinyl-keks.eu)

„Mit ‚IG POP“ liefert der Mannheimer Künstler zwölft Gewerkschaftshits, die – anders als der Albumtitel vermuten lässt – nie ins Selbstironische abdriften…. Auf einmal klingen Brecht, Heine und Erich Weinert nach neuer Deutscher Welle 2.0… schließlich hängt dieses Jahr am Tannenbaum der rote Stern.“
(Kulturnews, Hightlight des Monats)

„Eine gebrochene Aufrichtigkeit und eine Ehrlichkeit, aus der sich viel lernen lässt.“
(Platte des Monats, Kölner Stadtrevue)

„Plastisch, tief und widerborstig“
(Deutschlandfunk Kultur)

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